Woni das ds erschrmau verstandä ha het sech mis ganzä gartäwäutbiud kehrt.

Mit sensä und wetzschtei git immer wieder pousä. Denn mit scharfem wärchzüg schafft sechs ringer. Brucht weniger chraft und isch fürä ganz köprper schoonender. Wie häbi sä richtig dases nid weh tuät, wie ischmini hautig, mit ufrächtem rüggä gezielti schöni grossi rundi schwüng isch mis ziu. Liäch i dä chnöi und ir bewegig iidräiend liech absenkend. Immer babyschrittli forwärtz gah, denn bi meh aus 2cm schnittflechi peo schwung, hänksch ah und darfsch nomau usholä. Mit system sensä das der ds schnittguät nid säuber i wäg leisch. Und das ganzä underem und näbem blühendä holunder. Grüässech frou holle, wieder und wieder die schtiui dankbarkeit für so ä fiinä süässälechä duft, lüüchtendi pollü wo mini nasä chützälä und mini huuf häugäub färbä.


Nachem nä churzä erfrüschigsdrink us holunderblüätä ä, zitronäsaft, ärä priisä sauz und chüälem wasser geiz witer, und zwar ds trochnä heu ids gartä hüsli. Und ds früsch gschnittnä aus beetumfassig. Mit gschnittnem fürä und mit tröchnetem zrügg.

I fröiä mih mau oh wenns rägnet im trochnä und weichä dussä chönnä ds schlafä. Dr weichi kuschligi chliini ruum ladet ii zum verwilä und d gedankä la ds schweifä.

Hallo, ich habe zwar nicht alles genau verstanden, aber das ist der Sprachbarriere geschuldet 😉😎 Dass du mit der Sense mähst, finde ich super! Das ist aussterbendes Wissen bei uns – leider! Aber keine Bewirtschaftungsmethode ist schonender für die Natur (Stichwort CO2, Bpdenverdichtung,…) und für die Insekten und Kleintiere sowieso.
Noch viel Freude und Erholung im duftenden Heu!
LG Michael
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